Wenn wir die Rose beschreiben möchten, reichen zwei Wörter: Einfach schön! Sie ist eine ganz besondere Pflanze.
Ursprünglich stammt die Damascena Rose aus dem Orient. Schon in der Antike haben die Perser sie kultiviert und ihre liebliche Wirkung sehr geschätzt. Erst im 13. Jahrhundert fand sie den Weg mit den Kreuzrittern nach Europa, wo sie vor allem in Frankreich in Gärten gepflanzt wurde. Schon seit Jahrzehnten liegt das heutige Zentrum des Anbaus in Bulgarien.
Ausgewählte Besonderheiten
Wenn wir die Rose beschreiben möchten, reichen zwei Wörter: Einfach schön! Sie ist eine ganz besondere Pflanze. Seit jeher wird sie weltweit als die Blume der Liebe genannt. Ihr Aussehen, ihr Duft, aber auch ihre Eigenständigkeit die sie mit den Dornen unterstreicht, macht sie zur Blume der Beziehungen. Übrigens wenn wir den letzten Buchstaben, also das E, an den Anfang des Wortes setzen, dann haben wir den Namen des griechischen Liebesgottes „Eros“.
Extrakte aus der Rose können Verwendung finden, wenn die Seele verletzt wurde, die innere Mitte verloren ging oder die Freude am Leben abhandengekommen ist. Ob in der Aromatherapie mit dem ätherischen Öl oder in der Spagyrik als Essenz, kann die Rose wieder innere Balance schenken, indem sie uns an die Schönheit erinnert. Insbesondere mit dem ätherischen Rosenöl erscheint das Glas wieder halb voll und nicht halb leer.
Damascena Rose ist nicht zu verwechseln mit der Hundsrose, Hagebutten. Die Hundsrose treffen wir bei uns wildwachsend an und sie wird hauptsächlich in der Phytotherapie verwendet.