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Ratgeber
Naturage Ratgeber
Heilpflanzen
Hopfen
Der Hopfen windet und klammert. In rasantem Tempo wächst er bis 6 Meter in die Höhe. Dass er rechtswindend ist, ist eine Besonderheit.
In der nordischen Mythologie hat die Göttin Holder (Holda, Holla) ihren Wohnsitz in diesem Strauch. Sie ist die Beschützerin von Haus und Hof, bewacht Bewohner, Tiere und Pflanzen.
Mit ihren Bitterstoffen und dem Gehalt an ätherischem Öl ist die Schafgarbe prädestiniert dafür, bei Verdauungbeschwerden und in der Frauenheikunde zu helfen.
Salbei enthält wie die meisten Lippenblütler ätherisches Öl. Dass er zusätzlich Harz (in einen festen Zustand verdichtetes ätherisches Öl) und einen nennenswerten Gerbstoffanteil in sich trägt, ist aussergewöhnlich.
Der Rote Sonnenhut ist eine alte Heilpflanze. Das auffällige Gewächs kommt ursprünglich aus Nordamerika, wo die indigene Bevölkerung es schon seit jeher zur Behandlung von Wunden verwendet hat.
Der Rosmarin ist ein kraftvoller, gedrungener Busch, der mannshoch werden kann. Er ist in sonnendurchglühten Mittelmeergebieten zu Hause und übersteht Trockenperioden, ohne Schaden zu nehmen.
Die Blätter der Ringelblume – ob jung oder alt, unten oder oben – behalten grundsätzlich die Form der Keimblätter. Die Blattentwicklung bleibt praktisch in den Kinderschuhen stecken.
Minze-Arten sind schon seit dem Altertum als Heilpflanzen bekannt. Die traditionelle chinesische Medizin (TCM) wie auch Hippokrates rühmten ihre wohltuende Wirkung.