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Der Rote Sonnenhut ist eine alte Heilpflanze. Das auffällige Gewächs kommt ursprünglich aus Nordamerika, wo die indigene Bevölkerung es schon seit jeher zur Behandlung von Wunden verwendet hat.
Der Rosmarin ist ein kraftvoller, gedrungener Busch, der mannshoch werden kann. Er ist in sonnendurchglühten Mittelmeergebieten zu Hause und übersteht Trockenperioden, ohne Schaden zu nehmen.
Die Blätter der Ringelblume – ob jung oder alt, unten oder oben – behalten grundsätzlich die Form der Keimblätter. Die Blattentwicklung bleibt praktisch in den Kinderschuhen stecken.
Minze-Arten sind schon seit dem Altertum als Heilpflanzen bekannt. Die traditionelle chinesische Medizin (TCM) wie auch Hippokrates rühmten ihre wohltuende Wirkung.
Wenn man der Mariendistel einmal in freier Natur begegnet ist, bleibt sie einem in Erinnerung – sei es wegen des auffallenden Aussehens oder durch eine Berührung.
Der Löwenzahn ist sehr anpassungsfähig. Dank seinen Pfahlwurzeln ist er stark im Boden verankert. Da die fliegenden Samen oft lange Reisen zurücklegen, begegnet man dem Löwenzahn fast auf der ganzen Welt.
Die Linde ist der meistbesungene, mit Namen genannte und Wappen zierende Baum in unserem Kulturkreis. Wir treffen sie oft im Zentrum der Menschen an: mitten auf dem Dorfplatz, bei Kirchen oder auch vor Gerichtsgebäuden.
Der Lavendel mit seiner unvergleichlichen Farbe und seinem besonderen Duft ist eine sehr sinnliche Pflanze. Die Blüten wachsen weitab von der Erde an einem blattlosen Stiel.
Aus fleischigen Blättern am Grund der Pflanze entwickelt der Kümmel feine Blätter, die zuoberst nur noch fadenscheinig erscheinen. Aus dem Schweren geht der Kümmel in eine Leichtigkeit über.